Einbüßen — Einbüßen, verb. reg. act. Verlust an zeitlichem Vermögen leiden. Ich habe bey dieser Sache viel, wenig eingebüßet. Wir haben hundert Thaler eingebüßet. In weiterer Bedeutung, überhaupt für Schaden leiden, verlieren. Seinen ehrlichen Nahmen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
einbüßen — V. (Mittelstufe) jmdn. oder etw. verlieren, verschwinden lassen Beispiele: Wir haben unser ganzes Vermögen eingebüßt. Der Film hat nichts von seiner Aktualität eingebüßt … Extremes Deutsch
einbüßen — ein·bü·ßen (hat) [Vt] 1 etwas einbüßen einen meist finanziellen Verlust erleiden: bei einer Spekulation viel Geld einbüßen 2 etwas einbüßen etwas meist durch einen Unfall verlieren <ein Bein, ein Auge, das Augenlicht einbüßen> … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
einbüßen — verscherzen (umgangssprachlich); verwirken; verschusseln (umgangssprachlich); verschludern (umgangssprachlich); verlegen; (einer Sache) verlustig gehen; verklüngeln (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon
einbüßen — Einbuße, einbüßen ↑ büßen … Das Herkunftswörterbuch
einbüßen — enböße, enbüße … Kölsch Dialekt Lexikon
einbüßen — ein|bü|ßen … Die deutsche Rechtschreibung
verlieren — nicht voran kommen; (sich) totlaufen; im Sande verlaufen (umgangssprachlich); versanden (umgangssprachlich); im Nichts verlaufen; verlaufen; in die Röhre gucken (umgangssprachl … Universal-Lexikon
verscherzen — verwirken; einbüßen * * * ver|scher|zen [fɛɐ̯ ʃɛrts̮n̩] <tr.; hat: durch Leichtsinn und Gedankenlosigkeit verlieren, einbüßen: du hast dir das Wohlwollen des Chefs verscherzt; durch seine ständigen blöden Witze hat er es sich mit allen Frauen… … Universal-Lexikon
verlieren — 1. verlegen; (österr.): verjankern, verschustern; (ugs.): verkramen, verschusseln, versieben; (ugs. abwertend): verschlampen, verschludern; (ugs., meist abwertend): verbummeln; (landsch.): verbaseln, verzotteln; (schweiz. ugs.): verhühnern. 2. a) … Das Wörterbuch der Synonyme