- tizianrot
- tizianrot:
⇨ rot(1)
Das Wörterbuch der Synonyme. 2013.
Das Wörterbuch der Synonyme. 2013.
Tizianrot — (auch: tizianblond) ist ein nach dem italienischen Maler Tizian benannter goldroter Farbton, den dieser gerne für die Darstellung der weiblichen Haare einsetzte. Die Farbe symbolisiert Leidenschaft und wurde durch das gefärbte Haar der Kurtisanen … Deutsch Wikipedia
tizianrot — ti|zi|an|rot 〈Adj.〉 goldrot, golden purpurrot [nach dem ital. Maler Tizian] * * * ti|zi|an|rot <Adj.>: (bes. vom Haar) ein leuchtendes goldenes bis braunes Rot aufweisend. * * * ti|zi|an|rot <Adj.>: (bes. vom Haar) ein leuchtendes… … Universal-Lexikon
tizianrot — ti|zi|an|rot 〈Adj.〉 goldrot, golden purpurrot [Etym.: nach dem ital. Maler Tizian] … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
tizianrot — ti|zi|an|rot: in goldenes bis braunes Rot aufweisend (bes. von Haaren) … Das große Fremdwörterbuch
tizianrot — ti|zi|an|rot … Die deutsche Rechtschreibung
tizian — ti|zi|an <indekl. Adj.> [nach dem ital. Maler Tizian (um 1477–1576)]: a) Kurzf. von ↑ tizianblond; b) Kurzf. von ↑ tizianrot. * * * I Tizian [nach Tizian] … Universal-Lexikon
Titian — Selbstporträt, um 1567 Tizian (Tiziano Vecellio; * um 1477 oder um 1490, wahrscheinlicher jedoch zwischen 1488 und 1490 in Pieve di Cadore bei Belluno; † 27. August 1576 in Venedig) war der bedeutendste Maler der venezianischen Hochrenaissance,… … Deutsch Wikipedia
Tiziano Vecellio — Selbstporträt, um 1567 Tizian (Tiziano Vecellio; * um 1477 oder um 1490, wahrscheinlicher jedoch zwischen 1488 und 1490 in Pieve di Cadore bei Belluno; † 27. August 1576 in Venedig) war der bedeutendste Maler der venezianischen Hochrenaissance,… … Deutsch Wikipedia
rot — 1. blutrot, bordeaux, brandrot, burgunderrot, fahlrot, flammend, gerötet, glühend/leuchtend rot, glutrot, grellrot, karfunkelrot, karminrot, kirschrot, krebsrot, mohnrot, ochsenblutrot, orangerot, purpurfarben, purpurfarbig, purpurn, puterrot,… … Das Wörterbuch der Synonyme
Tizian — Selbstbildnis (Ausschnitt), um 1567, Museo del Prado, Madrid … Deutsch Wikipedia