- Tadelsucht
- Tadelsucht,die:
⇨ Nörgelei
Das Wörterbuch der Synonyme. 2013.
Das Wörterbuch der Synonyme. 2013.
Tadelsucht, die — Die Tadelsucht, plur. car. die Sucht, d.i. ungeordnete anhaltende heftige Neigung oder Fertigkeit zu tadeln, d.i. Mängel und Fehler an andern Dingen zu bemerken … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Tadelsucht — Ta|del|sucht, die <o. Pl.> (geh. abwertend): besonderer Hang zu tadeln. Dazu: ta|del|süch|tig <Adj.>. * * * Ta|del|sucht, die <o. Pl.> (abwertend): besonderer Hang zu tadeln … Universal-Lexikon
Tadelsucht — Ta|del|sucht, die; (gehoben abwertend) … Die deutsche Rechtschreibung
Tadelsüchtig — Tadelsüchtig, er, ste, adj. et adv. mit der Tadelsucht behaftet, und darin gegründet. So auch die Tadelsüchtigkeit, die Tadelsucht als eine Fertigkeit, einen Zustand betrachtet … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Nörgelei — Beanstandung, Kritik; (österr. auch): Beanständung; (ugs.): Quengelei; (abwertend): Beckmesserei, Mäkelei; (ugs. abwertend): Gemecker, Genörgel, Gequengel, Krittelei, Meckerei. * * * Nörgelei,die:Mäkelei+Tadelsucht♦umg:Krittelei·Genörgel·Gemecker·… … Das Wörterbuch der Synonyme
Der arme Junge im Grab — ist ein Exempeltext (ATU 1408C, 1296B, 1313). Er steht in den Kinder und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 5. Auflage von 1843 an Stelle 185 (KHM 185) und basiert auf Ludwig Aurbachers Des armen Waisen Leben und Tod in seinem Büchlein für die… … Deutsch Wikipedia
Tadel — Der Tadel (auch Rüge oder Schelte) bezeichnet eine meist verbale missbilligende Beurteilung, die oftmals mit dem Ziel einer Mäßigung oder Verhaltenskorrektur verbunden wird. Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Tadel in der Schule 3 Einzelnachweise … Deutsch Wikipedia
Momos — Momos, vaterloser Sohn der Nacht, Personification der. Tadelsucht u. des Spottes. Da er Alles tadelte, so bezeichneten die Griechen sprüchwörtlich etwas Vollendetes als etwas, an welchem selbst M. nichts zu tadeln hätte … Pierer's Universal-Lexikon
Tadel — Tadel, die in Form eines Urtheils ausgesprochene Erklärung, daß uns etwas mißfällt, also mißbilligende Beurtheilung. Der T. kann so mannigfach sein, als die Gegenstände, worauf er sich bezieht, u. eben sowohl Reden, Schriften, Kunstgegenstände,… … Pierer's Universal-Lexikon
Kritik — (v. gr.), Beurtheilung nach festen u. bestimmten Principien. Nach Verschiedenheit dessen, was beurtheilt werden soll, ist K. auch selbst verschieden. Sie kann eben so gut Gegenstände der äußeren Wahrnehmung, in so fern entweder ein freies Wirken… … Pierer's Universal-Lexikon