- schmälen
- schmälen:1.
⇨ tadeln(1)–2. ⇨ demütigen(I)
Das Wörterbuch der Synonyme. 2013.
Das Wörterbuch der Synonyme. 2013.
Schmälen — Schmälen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, und in einer doppelten Bedeutung üblich ist. 1) Bey den Jägern bedeutet es im weitern Verstande, einen Laut von sich geben, seine Stimme hören lassen; wo es doch nur von den Rehen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schmalen — Schmalen, s.u. Schmalholz … Pierer's Universal-Lexikon
Schmälen — Schmälen, 1) Jemand durch Hervorhebung seiner Fehler blosstellen; 2) die Stimme des Fuchses u. des Rehes, s. Bellen 2) … Pierer's Universal-Lexikon
Schmälen — (Schrecken), der kurze, bellende Laut, der vom Rot und Dam , besonders vom Rehwild ausgestoßen wird, wenn es etwas Verdächtiges gewahrt … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Schmälen — Schmälen, Schrecken, das plärrende Lautgeben von erschrecktem weiblichen Edel , Dam und Rehwild … Kleines Konversations-Lexikon
schmälen — Vsw lästern per. Wortschatz arch. (14. Jh.), spmhd. smeln, mndd. smalen, smelen Stammwort. Zu schmal als klein machen (vgl. schmähen), später umgedeutet zu schmälern. deutsch s. schmal … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
schmälen — schmä|len 〈V.; hat〉 I 〈V. tr.; veraltet〉 schmähen, schelten, lästern, herabsetzen II 〈V. intr.; Jägerspr.〉 = schrecken (I.1) [<mhd. smel(e)n „mit Worten herabsetzen, schimpfen“; zu schmal in seiner urspr. Bedeutung „klein, gering; … Universal-Lexikon
schmälen — schmä|len (veraltend für zanken; herabsetzen; Jägersprache schrecken [vom Rehwild]) … Die deutsche Rechtschreibung
Helmut Schmalen — (* 10. April 1944 in Würselen; † 30. Oktober 2002) war ein deutscher Ökonom und Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Absatzwirtschaft und Handel an der Universität Passau. Leben Schmalen wurde 1944 in Würselen… … Deutsch Wikipedia
Naturschutzgebiet Steinfelder in der Schmalen Heide und Erweiterung — 54.4688413.55782 Koordinaten: 54° 28′ 8″ N, 13° 33′ 28″ O … Deutsch Wikipedia