Beleidigen — Beleidigen, verb. reg. act. ein Leid zufügen, doch nur in engerer Bedeutung, wider seine Pflichten gegen jemanden handeln; besonders wenn dadurch eine unangenehme Empfindung bey dem andern erwecket wird. Gott, seinen Nächsten beleidigen. Jemanden … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
beleidigen — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Auch: • kränken • verletzen Bsp.: • Ich wollte dich nicht beleidigen. • Du hast ihn damit beleidigt, dass du ihm die Hand nicht geben wolltest … Deutsch Wörterbuch
beleidigen — V. (Grundstufe) jmds. Gefühle durch bestimmte Worte verletzen Beispiele: Sie fühlt sich beleidigt. Er ist echt beleidigt und will nicht mehr mit mir sprechen. Deine Verdächtigungen beleidigen mich … Extremes Deutsch
beleidigen — beleidigen, beleidigt, beleidigte, hat beleidigt 1. Ich wollte Sie nicht beleidigen. 2. Sei doch nicht immer gleich beleidigt … Deutsch-Test für Zuwanderer
beleidigen — ↑insultieren … Das große Fremdwörterbuch
beleidigen — Vsw std. (14. Jh.), mhd. beleidegen, Verstärkung zu mhd. leidegen, leidigen, ahd. leidīgōn, leidegōn, leidogōn verletzen, betrüben zu leideg, leidig verletzt, betrübt , also eigentlich ein Leid antun Stammwort. Über das Adjektiv leidig zu Leid. ✎ … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
beleidigen — ↑ leid … Das Herkunftswörterbuch
beleidigen — verletzen; treffen (umgangssprachlich); kränken; verleumden; verunglimpfen; herabwürdigen; insultieren; herabsetzen; beschimpfen; dissen ( … Universal-Lexikon
beleidigen — be·lei·di·gen; beleidigte, hat beleidigt; [Vt] 1 jemanden (durch / mit etwas) beleidigen jemandes Gefühle oder Ehre durch Worte oder Handlungen sehr verletzen ≈ kränken <jemanden schwer beleidigen>: eine beleidigende Bemerkung 2 etwas… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
beleidigen — beleidige … Kölsch Dialekt Lexikon