schaden

Abbruch tun, angreifen, anhaben, beeinträchtigen, beschädigen, eine Beeinträchtigung/einen Nachteil/einen Verlust darstellen, einen Bärendienst erweisen, Gift sein, in Mitleidenschaft ziehen, keine guten Dienste leisten/tun, Nachteile bringen, nachteilig/schädlich sein, ruinieren, Schaden/Verluste zufügen, schädigen, sich ungünstig auswirken, von Schaden sein;

(geh.): Unheil anrichten/stiften, zum Schaden gereichen.

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sich schaden

sich ins eigene Fleisch schneiden, sich Schaden zufügen, sich schädigen;

(geh.): zu Schaden kommen;

(ugs.): sich die Finger verbrennen;

(salopp): sich die Pfoten verbrennen.

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schaden:1.〈zujmds.Nachteilwirken〉schädigen·Schadenzufügen/bereiten·Böseszufügen·übelmitspielen·Unheilstiften+übelwollen♦umg:einBeinstellen·einenStrickdrehen|aus|·andieKarre/denKarrenfahren♦salopp:einsauswischen;auch⇨benachteiligen–2.〈sichungünstigauswirken〉vonSchaden/Nachteilsein·zumSchaden/Nachteilgereichen♦umg:Giftsein|für|–3.sichs.:〈zumeigenenNachteilhandeln〉sichschädigen·sichSchadenzufügen+sichseineigenesGrabschaufeln♦umg:sichinseigeneFleischschneiden·einEigentorschießen·denAstabsägen,aufdemmansitzt·sichhereinreiten·sichindieNesseln/ineinWespennestsetzen·sichdenMund/dieZunge/dieFingerverbrennen♦salopp:sichdiePfotenverbrennen–4.nichts.können:〈nichtinderLagesein,jmdm.zuschaden〉nichtsanhabenkönnen·nichtbeikommenkönnen·nichtsausrichtenkönnen|gegen|

I schaden