Anspucken — * Anspucken, verb. reg. act. den Speichel an etwas werfen, wie anspeyen; am häufigsten in Niedersachsen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Anspucken — * Er ist fürs Anspucken zu schlecht. Um einen höchst verworfenen und schmuzigen Menschen zu bezeichnen. So spuckte z.B. Diogenes einem Schwelger ins Angesicht, um zu sagen, dass dies der schmuzigste Ort im Hause sei. Als Zeichen der grössten… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
anspucken — ạn|spu|cken 〈V. tr.; hat〉 (absichtlich) mit Spucke beschmutzen; Sy anspeien * * * ạn|spu|cken <sw. V.; hat: gegen jmdn., etw. spucken. * * * ạn|spu|cken <sw. V.; hat: gegen jmdn., etw. spucken: Sie ging zum Spiegel, spuckte ihr Konterfei … Universal-Lexikon
anspucken — anspuckentr jnrügen,beschimpfen.⇨anfurzen.Sold1910ff … Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
anspucken — ạn|spu|cken … Die deutsche Rechtschreibung
bespucken — anspucken; (geh.): anspeien, bespeien; (salopp): anrotzen. * * * bespucken:⇨anspucken bespucken→anspucken … Das Wörterbuch der Synonyme
anspeien — ạn||spei|en 〈V. tr. 244; hat; geh.〉 anspucken * * * ạn|spei|en <st. V.; hat (geh.): anspucken: sie haben ihn angespien. * * * ạn|spei|en <st. V.; hat (geh.): anspucken: sie haben ihn angespie[e]n; wenn ich höre, du bist schlapp mit ihm… … Universal-Lexikon
anrotzen — ạn|rot|zen <sw. V.; hat (salopp): 1. jmdn. anspucken. 2. mit Kraftausdrücken beschimpfen: ich lasse mich doch von so einem Schnösel nicht a.! * * * ạn|rot|zen <sw. V.; hat (salopp): 1. jmdn. anspucken. 2. mit Kraftausdrücken beschimpfen:… … Universal-Lexikon
9. November 1938 — Die brennende Synagoge in der Berliner Fasanenstraße am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9. auf den 10. November auch Reichspogromnacht oder (Reichs ) Kristallnacht genannt – waren eine vom… … Deutsch Wikipedia
Alsfeld — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia